Beteiligung
in Schule
Ein emotional günstiges Klima bedarf eine verstärkte und
andersartige Interaktion zwischen Lehrern, Schülern und Eltern.
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Beteiligung
an der Umgestaltung des Schulhofes, Kooperation von Schule und Jugendhilfe,
Zusammenarbeit und Vernetzung mit dem Gemeinwesen - oftmals findet
in diesen Bereichen eine Beteiligung von Kinder-, Jugendlichen-, Eltern
und Lehrer statt. Ein interessantes Phänomen ist allerdings,
dass der Innenraum und das Leben in der Schule oftmals von diesen
Veränderungen unangetastet bleiben. Häufig führt die
Schülervertretung ein trostloses Dasein. |
Wenn sich dann auch noch Lehrer in depressive Zirkel zurückziehen
und Eltern die Schule nicht mehr zu ihrer Angelegenheit machen, dann wird
Schule zu dem Ort, als der er sich oftmals scheint: leblos, erstarrt und
verbürokratisiert.
Wo könnten junge Menschen besser lernen und ausprobieren, Probleme
und Interessen zu definieren, sich und ihre Ideen zu erproben, andere
Menschen zu überzeugen und sich überzeugen zu lassen, Entscheidungen
zu treffen und dafür einzustehen, Konflikte nicht zu scheuen, aber
auch zu beenden und dergleichen mehr, wenn nicht in der Schule. Die Gesetze
bieten Kindern, Eltern und Lehrern genügend Möglichkeiten, ein
Stück Alltagsdemokratie und Beteiligung in der Schule zu verwirklichen.
In der Realität scheitert es allerdings oft an der praktischen Umsetzung.
Unsere Angebote können die nötige Eigeninitiative von Schulen
leider nicht ersetzen. Allerdings können wir Ihnen durchaus Anregungen
und Unterstützung anbieten, z.B. in der Belebung, bzw. Einführung
einer aktiveren und lebendigeren Schüler- bzw. Eltervertreterarbeit.
Zukunftswerkstätten und moderierte Veranstaltungen bieten eine hervorragende
Möglichkeit, einen ersten Schritt zu wagen zu mehr Demokratisierung
und Zusammenarbeit. (
Schulprojekt in Westerstede (Bericht im PDF-Format ca. 110 KByte)
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Preisbeispiel:
Jugendforum "Jugend im Rat" (durchgeführt in Stade
Oktober 2000 und Januar 2002) umfasste folgende Leistungen:
· zwei Vorbereitungstreffen vor Ort
· komplette Konzeptentwicklung und Vorbereitung
· Unterstützung beim Erstellen der Einladungen und der
Pressetexte
· Einführungsveranstaltung für örtliche Helfer
inkl. Arbeitsmappe
· Durchführung des Jugendforums an 1½ Tagen mit
zwei Moderatoren, Übergabe der Resolution an Bürgermeister
und Rat (Downloads: Oktober 2000 Download
der Resolution im Winword-Format, Januar 2002 Kinder-
und Jugendforum in Stade (ca. 230 KByte)
im PDF-Format)
· Erstellen eine ausführlichen Protokolls
· Abschlussbesprechung mit Planung der folgenden Schritte
und Entwicklung von konkreten Vorlagen für mögliche politische
Beschlüsse
Kosten: 1850,- €
(Alle
Preise verstehen sich zzgl. Fahrtkosten, tatsächlichen Materialkosten
und gesetzlicher Mehrwertsteuer. Nötige Übernachtungskosten
trägt der Auftraggeber.)
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